Wissenschaftliche Theorien der Schöpfung


Kam das Leben aus dem All?

Möglicherweise stammen einige Verbindungen, die die Bausteine des Lebens bilden, aus anderen Teilen des Sonnensystems.

In ihrer Frühzeit stand die Erde ständig unter Kometen, Astroiden und Meteoriten Beschuss. Forscher haben in Meteoriten Zuckermolekhüle und Aminosäuren entdeckt. Beide Substanzen sind Bestandteile von Proteinen, grossen Molekhülen, die für die Entstehung und Erhaltung von Zellen nötig sind.


Wo und wie das Leben begann kann niemand so genau sagen. Wissenschaftler haben viele Theorien aufgestellt, aber die Erde veränderte sich während ihrer Entwicklung so oft, dass klare Beweise aus der Anfangszeit des Lebens verloren gingen. Leben könnte mehrmals entstanden und wieder eingegangen sein, bis die Bedingungen für ein dauerhaftes überleben stabil genug waren.

 

Das Leben begann vermutlich in den Meeren.

Alle für Lebenswesen wichtige chemischen Elemente: Kohlenstoff, Wasserstoff, Stickstoff, Sauerstoff, Phosphor und Schwefel gab es bereits damals in der Atmosphäre,

wenn auch in anderen Mengenverhältnissen als heute.

 

Blitze setzten chemische Reaktionen in Gang. So entstanden einfache Verbindungen, die in die Meere gespült wurden, wo sie sich zu größeren Molekhülen verbanden. Einige davon entwickelten die Fähigkeit sich selbst zu kopieren. Mit diesem Schritt begann die Entstehung des Lebens.


Ein Projekt der Schüler

Ben Lukas Solbach, Chayenne Vieten, Tim Schwerter & Robin Gundlack (Klasse 9a)

aus der Christlichen-Gesamtschule-Bleibergquelle, Velbert